Presse
 



... eine Melange aus Jazz, Soul und Funk, die leicht und extrem tanzbar aus den Boxen groovt.

... kaum zu glauben, daß sich hinter den Songs nur drei Musiker verstecken...

... lediglich mit Drums Bass uns Sax erreicht die Monkey Party ein Maximum an Intensität und
Energie...


www.infomusic.de
Carlos Boes(sax /flute) Stu Grimshaw (bass/voc) und Mickey Neher (Drums /voc)
verwöhnten die Zuhörer mit Titeln wie "Moonlight Face", "Women" oder Colours."
Unter die Haut ging besonders der einfühlsame Blues "Wee need people".
Mit nahezu akrobatischer Perfektion bearbeitete Neher sein Schlagzeug,sang mit
eingebender Stimme die Texte,und liess das Publikum erstaunen.
Bassist Stu Grimshaw überzeugte durch technisch perfektes Spiel an seinem Instrument.
Was wäre jazz oder blues ohne ein weichklingendes Saxophon. Carlos Boes verzauberte mit
improvisierten Soli die Gäste.
Das die Drei aber auch viel Spass hatten, zeigte sich auch daran das plötzlich das
Mobiltelefon von Boes piepte." Ihr habt zwei unruhige Handys", kommentierte Mickey Neher.
Waren es nicht nur die ruhige Musik, die brillianten Tempi und Breaks, die das Publikum
erstaunen ließen, die harmonischen Improvisationen sowie das blinde Verstehen der drei
Musiker machten den Abend zu einer gelungenen Session.

"NEUE WESTFÄLISCHE, Espelkamp Nov.2001"


... das erste Highlight für Jazzfans: Mickey's Monkey Party ließ mit ihren Jazz und Blues 
Thrillers die Halle grooven, und man konnte dem Trio einmal mehr seine Erstklassigkeit
bescheinigen... "Hilden bringt's Festival Jan. 2000"
... nach Abgang des Keyboarders zeigen die Drei wie mitreißend postmoderner und tanzbarer,
dennoch im Blues geerdeter Jazz in der spartanischen Besetzung Schlagzeug / Bass und
Saxophon sein kann.
Kurz nach Mitternacht mochte Niemand daran zweifeln: Mickey und die Seinen hatten einen
Affenzirkus geboten, der selbst den eingefleischtesten Leningrad-Cowboy zum Jazzer
bekehrt hätte.

"Westdeutsche Zeitung, 13.April 2000"
... zuerst heizte die Monkey Party dem erwartungsvoll gestimmten Publikum tüchtig ein.
Getragene Grooves - " good luck " - wechselten mit schwungvollen Nummern ab.
Nicht nur die Zuschauer groovten mit, auch das Trio selbst war ständig in Bewegung.
Nach einer halben Stunde verabschiedete das Publikum die Monkeys mit stürmischem Beifall..
"Vorprogramm für Maceo Parker; Solinger Tageblatt 9. März 1999"
... immer noch nah beim Jazz belegen die neuen Kompositionen tanzbaren Groove und 
Ohrwurm-Qualitäten von internationalem Standard, die der Hand eines Dr. John oder
Ray Charles entstammen könnten.
"Westdeutsche Zeitung 9.März 1998"
... gleich von Anfang an war klar: die Jungs auf der Bühne wissen, wo es lang geht. 
Die Musiker heizten mächtig ein, und sorgten schon nach wenigen Minuten für gutgelaunte
wippende Zuhörer im Dortmunder "Jatz". Der stetige Groove ließ niemanden unberührt.
Den richtigen Drive oder die gewisse Entspanntheit bei den souligen Nummern verpasste
Mickey Neher höchstpersönlich den Stücken. Das Ergebnis war eine Musik, bei der das
Zuhören einfach Spass machte.
"Westfälische Rundschau 3.Januar 1997"